Episode 10 Die Grundlagen einer intelligenten Lüftung

Shownotes

Mittlerweile hat sich bei Lüftungs-Experten die Erkenntnis durchgesetzt, dass simples und schnelles An- und Absaugen von Kochdämpfen mit Hilfe von Küchenhauben in der Praxis oft nicht zu realisieren ist. Modellhafte Annahmen wie in der VDI 2052 haben mit den wirklichen Strömungsverhältnissen oft wenig gemeinsam. Die Luftströmungen in der Praxis, sind oft um ein Vielfaches komplexer. In einer Webinar-Aufzeichnung der cci-Dialog GmbH, die wir hier als Podcast veröffentlichen, nehme ich Sven Rentschler zusammen mit dem Moderator Andreas Graf-Matzner Stellung zu diesem Thema.

Die Video Aufzeichnung hierzu findet Ihr hier:

https://youtu.be/SVRxUnVsU24?si=88kfCHtDXkaEwBLG

Hier die Kontaktdaten für ein Feedback an Sven:

Sven LinkedIn Profil: linkedin.com/in/svenrentschler/

Sven Email: marketing@reven.de

Unseren monatlichen Newsletter zur Lüftungstechnik und Luftreinhaltung findet Ihr hier: https://reven.link/newsletter

Transkript anzeigen

Ja wunderbar, lieber Sven.

Du bist ja ein versierter Fachmann auf dem Gebiet und heute zum ersten Mal mit uns dabei.

Das ist das erste gemeinsame Webinar und du hast ja in den letzten Wochen auch ein bisschen von dir reden gemacht, weil du auch bei uns in der Print-Ausgabe einen Beitrag dazu geschrieben hast, dass du eben nicht mehr auf Präsenzmessen dabei sein müsstest, sondern dein gesamtes Kommunikationskonzept ein bisschen anpasst.

Und wie passt das jetzt?

Warum hast du dich für sowas wie unsere cci Webinare jetzt entschieden?

Na gut, wir wurden wie viele auch gezwungen während der Pandemie etwas umzudenken, neue Wege zu gehen, digitale Wege zu gehen und das hat so ein bisschen in meinen Werdegang schön reingepasst.

Also ich bin von der Ausbildung her, habe zwar Maschinenbau studiert, aber die Richtung war dann, mein Hauptfach war Technologiemanagement.

Da ging es immer schon um Themen Universitäres, Neues, Wissen, wie bringt man das in Produkte rüber, das tägliche Gebrauch, wie macht man das bekannt, wie kann man Leute dafür sensibilisieren.

Das ist schon auch das Thema in unserer Nische der industriellen Luftreinhaltung.

Das sind ja so komplexe Themen oft, wo uns eine Branchenmesse nicht so eine große Hilfe ist.

Nur das Produkt vorgestellt, bedeutet noch lange nicht, dass der Planer, der Partner, der Bauer eine Sensibilität für das Thema hat und da sehe ich solche Wege, wie wir sie heute zusammengehen, für uns als Nischenanbieter, für so ein komplexes Thema passender und ja, deswegen die Entscheidung, dass wir heute mit diesem Weg zusammen mit euch beginnen.

Ja wunderbar, wir freuen uns sehr, dass du dabei bist, lieber Sven und ich würde sagen, lass uns nicht zu viel Zeit verlieren.

Grundlagen der intelligenten Küchenlüftung, the stage is yours, lieber Sven.

Danke Andreas.

Ja, zu mir, wer mit mir in Kontakt treten will, wer weiters zu mir wissen will, am einfachsten auf LinkedIn mich kontakten.

Sie sehen hier meinen Link, wie man drauf kommen kann auf mein Profil mit reven.link/sr oder mit dem QR-Code.

Kontaktieren Sie mich, wir verknüpfen uns, wir können in Austausch gehen und dazu dann auf der Seite zu mir auch noch mehr.

Das noch mal kurz zur Vorstellung, wie Andreas gesagt hat, unsere Thema, heute unsere Themen, die drei kommenden Webinare sind intelligente Küchenlüftung ist die Überschrift, aber ich möchte es soweit ausdehnen, dass es um intelligente Lüftung geht.

Intelligente Lüftung auch in der Industrie, in Werkzeugmaschinenbau, in Lebensmittelindustrie, all das, was wir heute beleuchten und in den kommenden zwei Webinaren, trifft auch auf diese Bereiche zu.

Heute eben anhand der Küchenlüftung, ja, der Überschrift ist ja die Überschrift ist intelligente Lüftung, intelligente Küchenlüftung und ja, wie hier in dem Zitat wiedergegeben, bedeutet das eben ja permanentes Lernen, Weiterbilden und deswegen auch vielen Dank, dass Sie so zahlreich heute uns besuchen in dem Webinar.

Ja, intelligente, smarte City, ich habe mal das Bild hier genommen als Hintergrund, weil es ein Thema ist über die ganze Stadt, vom Smart Shopping über Smart Building eben rein bis in die smarte, intelligente Produktion bis hin in den privaten Haushaltsbereich.

Heute sind die Zahnräder, die für Industrie stehen unser Thema, das wir vertiefen möchten.

Vertiefen möchten in drei Webinaren beginnend heute, ja, intelligente Lüftung, intelligente Küchenlüftung.

Was bedeutet das?

Im Grunde genommen kann man es runterbrechen auf vier fundamentale Schritte.

Das beginnt mit dem Erfassen, dann mit dem Absaugen, dann darauf aufbauen mit dem Abscheiden und Filtern und ideale Weise steuert man das intelligent und digital.

Damit man es intelligent über Sensoren digitalisieren kann, intelligent steuern und regeln kann, bedingt es aber unbedingt ein Erfassen, Absaugen, Filtern, das möglichst smart, möglichst intelligent.

Das ist die Grundlage.

Also heute im Webinar sind so der Schritt eins bis drei unser Thema.

Im kommenden Webinar am 12. Mai dann das digitale Steuern und Regeln über Sensoren.

Und ja, es geht eben Datum in den ersten drei Schritten, wie ist es recht sehen, recht sehen, sind es schön gemachte, optisch toll designte Erfassungshaube, aber ob diese Haube effizienten Erfassen gerecht wird, ob so eine Haube effizient absaugen kann und dann auch noch effizient abschalten und filtern kann, ist eben die Frage.

Deswegen drunter das kleine Fragezeichen.

Und darauf wollen wir heute, wo ich sie etwas sensibilisieren möchte, ich ihnen Hintergrundinformationen geben, damit wir dann im nächsten Webinar darüber diskutieren können, wie digitalisieren wir es.

Denn wenn die ersten Schritte nicht smart und intelligent ausgeführt werden, dann bringen uns die besten Sensoren die größte Digitalisierung so gut wie gar nichts.

Deswegen heute mal auf die ersten drei Schritte fokussiert.

Aufgrund von der Zeit können wir natürlich nicht super in Details reingehen, aber wir haben einen Podcast, der genau diese Themen beleuchtet unter luft.pottyshape.io oder wieder über den QR-Code.

Kommen Sie auf einen Podcast, der genau diese Themen, dieses Erfassen, Absaugen, Filtern, Steuern, Regeln und so weiter beleuchtet.

Episode für Episode und auch ergänzend bringen wir zum Ende des Jahres ein Buch raus.

Treue Hörer und Hörerinnen unseres Podcasts kommen auch recht einfach und recht günstig an das Buch.

Das wird in der Episode 6 ganz zum Schluss verraten.

Also einfach mal reinhören, wenn Sie es vertiefen wollen.

Gut, dann zu den ersten drei Schritten.

Das Erfassen, Absaugen, Filtern und Abscheiden war schon ein Thema oder ein ganz großes Thema in der Pandemie.

Hier die meisten von Ihnen kennen die Diskussionen.

Schulklasse, in der Ecke steht ein Luftreiniger und hier sind einmal exemplarisch die drei Schritte aufgezeigt.

Also es wird was an Schadstoffen, Viren und sonstigen Schadstoffen abgegeben.

Die sollen wir idealerweise alle erfassen, absaugen und dann vom Luftstrom trennen.

Schauen Sie sich das Bild an und da dazu sage ich jetzt mal nur Papier ist geduldig.

Also so eine Luftströmung wird sich in der Schulklasse ganz selten ausbilden oder gar nie.

Aber warum und weshalb, das sind eben die Themen, die wir jetzt mal zusammen für eine halbe Stunde beleuchten wollen, wo ich sie sensibilisieren will drauf.

Also wenn man die drei Themen überträgt auf eine gewerbliche Küchenlüftung, könnte aber auch genau so eine Produktion in der Lebensmittelindustrie sein oder eine Erfassung von der Produktion von einem Prozess in der Industrie.

Also es geht um diese drei Schritte.

Erstens müssen wir was erfassen mit einer Erfassungseinrichtung.

Das kann so eine Haube sein oder eine kleine Lüftungsdecke, wie Sie sie hier sehen.

Dann müssen wir absaugen das, was wir erfasst haben.

Und idealerweise das, was wir absaugen, die Schadstoffe müssen von Luftstrom getrennt werden.

Und das sind die drei Schritte, wo ich für Sie mal die Hintergründe beleuchten will, wo ich Sensibilität aufbauen will.

Weil wenn wir diese drei Schritte nicht gut und intelligent, nicht smart ausführen, nicht smart planen, bringt uns dann das, was wir im nächsten Webinar besprechen, dass wir das digitalisieren, intelligent machen über Sensoren überhaupt nichts.

Denn das, was ich nicht erfasse, kann ich später nicht steuern und regeln.

Deswegen ist mir das so wichtig, dass wir hier eine Sensibilität aufbauen.

Das fängt dann im Produktionsprozess in der gewerblichen Küchenlüftung schon mit der einfachen Frage an, was erfassen wir denn?

Was jetzt hier sein ist eine Aufnahme, die wir mit dem Umweltamt in Schanghai mal machen durften.

Unser Unternehmen durfte da mehrere Messreihen begleiten, wo es eben auch um die Fragen ging, was entsteht denn bei so einem Kochprozess überhaupt?

Viele sagen, die weißen Dämpfe sind halt irgendwelche Kochphrasen, Kochdämpfe oder sonstige Überschriften werden da dazu verfasst.

Was haben wir da wirklich?

Und da dazu mal nur ein ganz kleiner Auszug, was bei so einem Kochprozess oder einem Produktionsprozess in der Lebensmittelindustrie alles entstehen kann.

Also hier nur ein kleiner Auszug aus dem ganzen Chemiekasten, den wir da konfrontiert sind oft.

Sie sehen es hier in gelber Schrift, was wir alles notiert haben.

Von Formaldehyd bis zu Aminen entstehen da die unterschiedlichen Stoffe.

Viele dieser Stoffe sind nicht nur im Verdacht, dass sie krebserregend sind, sondern mittlerweile in Tierversuchen nachgewiesen, dass diese Stoffe krebserregend sind.

Warum sind sie das?

Weil wir eben viele Öle, Fette, Eiweiße haben, auf die sehr große Hitze einregt.

Das heißt, die verdampfen nicht nur, sondern da finden Oxidationen statt, so wie man es hier auf dem Bild schön sieht, wie heiß es manchmal zugehen kann.

Und da entstehen dann eben unter Umständen aufgrund von Hitze, je nach Material, das verarbeitet wird, hochgefährliche Stoffe und nicht nur verdampftes Wasser und Öl.

Also das war eine erste wichtige Info zu der Frage, was haben wir.

Also das ist mitunter dem, was wir konfrontiert sind.

Dann eine zweite ganz wichtige Frage, wo wir Sensibilität brauchen.

Wie groß sind denn diese Stoffe, diese Aerosole, die entstehen bei so einem Produktionsprozess in der Küche oder in der Lebensmittelindustrie oder auch im Werkzeugmaschinenbau, in der Werkzeugmaschine?

Da haben wir es ganz oft, in mehr als 90 Prozent der Fälle haben wir es mit Partikel Spektrum zu tun, das kleiner als 10 Mikrometer im Aerosol Durchmesser ist.

Das hat auch oft die Überschrift dann PM10, bedeutet nichts anderes, wie jetzt auf der Folie gezeigt.

Partikelchen kleiner 10 Mikrometer im Aerosol Durchmesser.

Und das ist im Übrigen auch die Definition zu Feinstaub.

Also Feinstaub als Headline, als Überschrift.

Es sind auch luftgetragene unterschiedlichste Stoffe, Aerosole, Partikelchen kleiner 10 Mikrometer.

Das ist eine weitere wichtige Information.

Also was haben wir, in welcher Größe haben wir es.

Und jetzt die dritte ganz wichtige Information, die ich Ihnen an Hand geben möchte, ist einmal die Frage, ab wie viel solcher Stoffe in der Luft wird es denn gefährlich.

Ab wie viel solcher Stoffe in der Küchenluft, in meinem Produktionsraum, wird es für die Gesundheit gefährlich.

Und auch da ist eine Sensibilität ganz wichtig und die möchte ich aufbauen, indem wir mal einen Quervergleich zu Großstädten machen.

Was jetzt hier zum Beispiel sehen ist ein Bild, das habe ich selber mal aufgenommen aus dem Hotelzimmer in Shanghai.

Sie sehen es, an dem Tag war tolles Wetter und es hat draußen ein unheimlich starker Wind geblasen.

Das hat dazu geführt, das ist das Stadtzentrum von Shanghai, dass die Luft, dass die verschmutzte Luft aus dem Stadtzentrum raus geblasen wird.

Und an dem Tag war dann die Luftverschmutzung oder die Luftbelastung 40 Mikrogramm oder 0,04 Milligramm in einem Kubikmeter Stadtluft, Teilchen kleiner 10 Mikrometer.

Und da redet man noch von sehr guter Luftqualität.

Jetzt nur einen Tag später hat das Ganze so ausgesehen, dass das Wetter war genauso gut, als man aus der Stadt rausgefahren ist.

Genauso blauer Himmel, genauso Sonnenschein, aber der Wind hat nicht mehr geblasen.

Die Schadstoffe haben sich im Stadtzentrum angereichert und dann ist sofort die Konzentration dieser 10 Mikrometer Partikelchen und kleiner angewachsen auf 0,35 Milligramm in einem Kubikmeter Stadtluft oder eben 350 Mikrogramm.

Sie sehen es dann auch, man hat dann solche Apps, wo so ein Index angezeigt wird mit 350 und der steht eben, dieser Index steht für 350 Mikrogramm.

Diese Partikelchen in der Größe, wie wir gerade gesehen haben, in einem Kubikmeter Stadtluft.

Und das ist dann schon eine Konzentration, die als sehr gesundheitsgefährdend eingestuft wird.

Also Kinder dürfen nicht mehr raus und ja, es ist sehr schlechte Luftqualität.

Das ist jetzt mal ein Beispiel aus Asien, aus Shanghai, aber ein Thema, das auch wir in Europa haben.

Also wir hier in Stuttgart permanent ein Thema oder hier habe ich mal einen Screenshot aus dem Handelsblatt gemacht, wo die Luftverschmutzung Paris hat ein ähnliches Problem wie Stuttgart, dass die oft unter so einer Schadstoffglocke, Tiefdruckgebiet leiden und liegen.

Und sie sehen es also hier an dem Tag war der Index 180 und bedeutet wieder 180 Mikrogramm PM 10 in einem Kubikmeter Stadtluft Paris.

Und sie sehen es dann, die Headlines zu deinem Handelsblatt stehen.

Also ja, Luftverschmutzung, gefährliche Luftverschmutzung und diese Index, diese 350 in Shanghai, diese 180 hier bitte ich sie mal ein bisschen so abzuspeichern, weil da werde ich gleich mal eine Frage an sie haben und ihr Meinung abholen.

Hier noch ein letztes Beispiel aus Neu Delhi, wo der Index 1000 war an diesem Tage, als Deutschland die Luftverschmutzung so extreme, dass nicht mal mehr Flugzeuge starten und landen konnten.

Und der Index entspricht hier 1000, was dann eben die ein Milligramm umgerechnet in einem Kubikmeter Luft in diesem Bereich bedeutet.

Hier nochmal ja die Zusammenfassung für die Index, also sie sehen es jetzt hier links, diese 50, diese 150, wo man Paris hatten oder diese mehr als 300, wo man Shanghai oder Neu Delhi haben, die stehen eben für diese Mikrogramm pro Kubikmeter, wie sie es hier sehen.

Und das ist der sogenannte AQI-Score der WHO.

Steht einfach für Air Quality Index und ist eine Definition von der WHO für PM10.

Mittlerweile schaut man sogar die nur kleineren PM2,5 in verschiedenen Regionen an, weil die noch lungengängiger sind, noch weiter in die Brunzen und so weiter vordringen können.

Aber das eben die Einstufung und jetzt hätte ich mal eine Frage an Sie, an die Experten und die, die neu bei dem Thema sind, wenn Sie sich jetzt mal dieses Bild hier ansehen, das haben wir aufgenommen in der Küche.

Sie sehen links zwei Köche, unten sieht man nicht so gut, die haben Kochtöpfe in der Hand und Sie sehen, sie bekommen eine ziemlich starke Schadstoffmenge ab.

Oder rechts auf dem Bild sieht man ein Grillgut, wo produziert wird, wo gegrillt wird.

Und jetzt mal meine Frage an Sie, wo ich mal gern so Ihr Bauchgefühl, Ihre Meinung abholen will.

Was denken Sie in diesen beiden Bereichen hochgerechnet auf einen Kubikmeter?

Was haben wir da an Belastung?

Sind wir da relativ problemlos oder sind wir da eher im Neu-Delhi-Bereich oder eher was, was wir in Paris gesehen haben?

Da würde mich mal Ihre Meinung interessieren.

Und da geben Sie mal ein Feedback.

Also diejenigen, die von Ihnen die Möglichkeit haben, sich über eine Webseite einzuloggen, ein zweites Browserfenster aufzumachen.

Geben mal bitte diese Webseite menti.com ein.

Sie sehen es hier links in dem schwarzweißen Fenster.

Und wenn Sie nach dem Code gefragt werden, dieses 1816846 und diejenigen, die von Ihnen ein Smartphone haben, können auch direkt den QR-Code abscannen und da mal eine Meinung abgeben.

Was schätzen Sie?

Sind wir da auf der linken Seite hier in diesem Kochbereich 0 bis 100 oder oder sind wir da in Bereiche wie Shanghai, Neu-Delhi, Paris oder sind es Konzentrationen sogar noch mehr?

Ja, da würde mich einfach mal so das Gefühl interessieren von unseren Zuschauern, was Sie denken.

Und ich lasse das mal kurz laufen.

Und ja, wir sehen es ja, die ersten Ergebnisse kommen rein.

Es ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen mittleren Wert und dem ganz großen Wert.

Und ja, ich lasse noch schon zehn Sekunden laufen und dann, dann schauen wir mal.

Ja, dann löse ich es dann natürlich auch auf und erläutere es.

Also wir haben jetzt gleich knapp 100, die ein Feedback gegeben haben.

Ja, ich lasse noch so zehn Sekunden offen und dann, dann lösen wir es auf.

Also ja, man sieht es ja schon Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den zwei, zwei hohen Werten mit 100 bis 1000 Index oder sogar mehr als 1000.

Gut, ich zeige jetzt die richtige Antwort und die richtige Antwort ist also tatsächlich, es sind mehr als 1000 Mikrogramm pro Kubikmeter, wenn man es hochrechnet in diesem Produktionsbereich.

Also und das war mir wichtig, eine Sensibilität aufzubauen.

Jetzt und jetzt passen Sie mal auf, was ich Ihnen jetzt zeige.

Also ja, ein bisschen dramatisiert dargestellt mit der Überschrift.

Aber wenn wir in Lebensmittelproduktionen reingehen, wo wirklich im industriellen Maßstab produziert wird, also Großfritteusen oder Riesen Backöfen oder auch sehr große Produktionsküchen, Zentralküchen, sehr große Kippbratpfannen, riesengroße Fritteusen.

Wenn Sie in diesen Bereichen messen und wenn wir da das Partikelmessgerät reinhalten, messen wir nicht ab und zu, da messen wir regelmäßig Konzentrationen von bis zu 500 Milligramm pro Kubikmeter Schadstoffbelastung in solchen Produktionsbereichen.

Klar, in einer gewissen Distanz reduziert sich das etwas, die Konzentration.

Aber wenn Sie in solchen Produktionsbereichen reingehen, können Sie durchaus solche Konzentrationen messen.

Wenn Sie da nur eine Ablufteinlage anbauen mit 1000 Kubikmeter Luftleistung, Abluftleistung, also 1000 Kubikmeter pro Stunde Abluftleistung in so einer Konzentration, wo so viel Schadstoffe entstehen, bedeutet das, dass wir rund einen halben Liter, 0,5 Kilogramm Öle und Fette mit der Abluft erfassen und absaugen.

Und diese natürlich dann idealerweise auch abscheiden.

Also das ist jetzt eine Aufnahme, wo man aus einem Backbetrieb, wo in einem industriellen Maßstab Tonnen von Süßgebäck hergestellt wird.

Und da haben wir permanent Öle und Fette, die so aus dem Produktionsprozess zurücklaufen.

Und alles, was Sie hier auf dem Bild sehen, waren davor Sie vom Abluftstrom getrennt, waren Partikelchen, genau wie wir es jetzt gelernt haben.

PM10 in der Konzentration vom Abluftstrom getrennt, sieht es dann eben so aus.

Und trennen Sie es nicht vom Abluftstrom, passiert es Ihnen, kann es Ihnen passieren, dass Sie das eben im Wärme-Rückgewinnung oder im RLT haben und man sich nicht wundern darf, dass dann da ab und zu knöcheltief die Flüssigkeiten stehen.

Also solche hohe Konzentrationen kann das annehmen.

Wir haben jetzt aufgepasst: Wir haben jetzt nur luftgetragene Aerosole betrachtet und luftgetragen Partikelchen und Tröpfchen, so wie wir es gerade gesehen haben.

Wir haben Produktionsprozesse mit ganz viel Hitze.

Das bedingt, das hat zur Ursache, dass nicht nur oxidiert wird, sondern dass auch ganz viel verdampft wird.

Große Hitze verdampft.

Was meine ich da damit?

Große Hitze führt zu dem, was Sie hier auf dem Bild sehen.

Wir transportieren, wir ändern den Aggregatszustand von Ölen, Fetten, Wasser von flüssig zu gasförmig aufgrund von Hitze.

Das ist eine zusätzliche Luftbelastung, die mit den bisherigen Betrachtungen nichts zu tun hat.

Es kommt zusätzlich dazu verdampfte Flüssigkeit, die wir dann zusätzlich in der Luft haben.

Hier mal ein Bild aus einer großen Küche, wo In-Flight-Meals für Fluglinien produziert werden.

Sie sehen die riesigen Kochkesseln.

Da haben wir bis zu 700.000 Mikrogramm an gasförmiger Flüssigkeit zusätzlich in der Luft.

Da kann dann oft die Luft getragenen Aerosole, Partikelchen gar nicht das Problem sein, sondern hier haben wir zusätzliches Problem der Flüssigkeit, die verdampft ist, die gasförmig, die dampfförmig ist.

Das ist der Grund, warum zum Beispiel eine europäische Küchenlüftungsnorm, die DIN EN 16282, sehr deutlich in mehreren Normenteilen darauf hinweist, passt mir auf auf Kondensation, kontrolliert die Kondensation.

Wenn Sie das nicht tun, dann kann Ihnen all das in der Wärmerückgewinnung im Abluftkanal oder im RLT-Gerät kondensieren.

Also wir hatten schon Fälle, wo halb Meter hoch im Abluftkanal die Flüssigkeit stand und der ganze Abluftkanal auf 50 Meter von der Decke runtergeknallt ist, weil nach Erfassen und Absaugen kein Kondensieren stattgefunden hat im Abscheider, sondern erst in der Abluftkanal Strecke.

Und dann kann es zu gravierenden Problemen kommen.

Also das zusätzlich neben den kleinen Partikelchen auch noch zu beachten.

Das waren jetzt Infos ja nur zum Erfassen, was wir erfassen, was müssen wir alles beachten?

Was kann das sein?

Und das war mir mal wichtig, dass da ja zusammen eine Sensibilität entsteht, dass wir da Infos mal austauschen.

Wenn wir es dann erfasst haben, die nächste wichtige Frage, dann müssen wir es absaugen.

Logisch, also wir wollen es in unserer Haube, in unserer Erfassungseinrichtung erfassen.

Also alles, was aufsteigt, sollte da drinbleiben und dann logischerweise so schnell wie möglich abgesaugt werden.

Aber jetzt schauen Sie sich mal das Bild an.

Also wo saugen wir ab?

Ja, wir saugen ab, da wo die Filter oder ich muss richtigerweise sagen, wo die Abscheiders stehen, da saugen wir.

Aber da habe ich jetzt mal wieder eine Frage.

Das ist was, wo ich immer wieder sehe, wenn wir in Beratungen draußen sind, wo ich auf großes Erstaunen stoße.

Was schätzen Sie, wie stark ist die Saugwirkung?

Oder in anderen Worten, wenn wir jetzt die Dämpfe erfassen, wie nah müssen die Dämpfe an so einen Abscheider rankommen, damit sie dann auch wirklich unmittelbar abgesaugt werden?

Was schätzen Sie da?

Reicht ein Meter aus einem halben Meter oder müssen wir noch näher dran sein?

Das ist mal die nächste Frage, wo ich gern mal kurz nochmal in Austausch mit Ihnen kommen will, wo Sie mir sagen, ja, wie nah müssen wir an den Abscheidern sein, dass wirklich unmittelbar sofort die Dämpfe abgesaugt werden?

Müssen wir da, ja, reicht ein knapper Meter, 90 Zentimeter und es wird schon reingesaugt oder sind es die 60 Zentimeter?

Oder müssen wir sehr nahe dran sein?

30 Zentimeter, alles andere wird nicht unmittelbar abgesaugt.

Wenn Sie mir hier nochmal Ihr Feedback geben, also das selbe System wie vorher, zweites Fenster aufmachen, menti.com, den Code eingeben oder mit dem Smartphone kurz scannen und ja, geben Sie mal Ihre Meinung ab.

Ich mache dann auch kurz eine Pause, schlucke Wasser und lasse mal kurz die Abstimmung laufen.

Also hier sieht man einen ganz klaren Trend.

Ich sehe, wir haben viele Experten dabei.

Ja, wir haben jetzt wieder knapp 100 Zuseherinnen und Zuschauer, die schon ihren Feedback abgegeben haben.

Ja, der Trend ist klar und der Trend ist auch richtig.

Also ich löse wieder auf.

Es sind tatsächlich nur 30 Zentimeter, also die Dämpfe müssen so nah an den Abscheider gekommen, damit sie wirklich unmittelbar abgesaugt werden.

Warum und weshalb werde ich gleich auflösen.

Aber das hat auch eine wichtige, sehr wichtige Information.

Wir haben jetzt viel gelernt zu dem, was wir erfassen.

Jetzt ist es eben wichtig, dass wir ein bisschen Hintergrundinfosensibilität aufbauen zu dem Absaugen.

Also auch das Absaugen ist lang nicht so einfach wie oft angenommen.

Also alles, was weiter weg ist wie rund 30, 40 Zentimeter um den Abscheider rum, wird nicht mehr unmittelbar abgesaugt, sondern es kann unter Umständen passieren, so wie hier auf der Skizze angedeutet, dass es uns sogar wieder aus der Erfassungseinrichtung abhaut oder eben in dem rechten Bereich bleibt und dort kondensiert, Tropfen ausbildet, die Lampen versaut, das Blech oder dann sogar als Tropfen wieder zurück tropft.

Und das ist eben eine wichtige Information.

Das ist jetzt mal die Systematik des Strömungsbildes, das der VDI 20 52 zugrunde liegt.

Im weitesten Sinne auch so in der neuen Küchen Lüftungsnorm, die in fast ganz Europa von Schweiz bis Ungarn, von Deutschland bis Finnland giltet die En 16 282.

Das Strömungsbild, das dem zugrunde liegt, ist das, was Sie hier sehen.

Bisher haben wir den linken Bereich betrachtet.

Produktionsbereich steigt was nach oben auf und wird in der Erfassungshaube sofort abgesaugt.

Und dieses sofort Absaugen, das ist halt relativ.

Das kann sicherlich der Fall sein.

Aber da müssen wir relativ nah am Abscheider sein.

Sind wir das nicht, ist dieses unmittelbare Absaugen nach dem Erfassen nicht gegeben.

Die die die Regel, die Systematik, die das erklärt, was dem zugrunde liegt, ist so ein Saugrohr.

Viele, wo mit Lüftungen in der Industrie zu tun haben, Schweiß Absaugungen, Lötplatz Absaugung, die werden das kennen.

Also Sie haben 100 Prozent Saugleistung eben nur an der direkten Öffnung im Saugrohr.

Und wenn Sie einmal im Durchmesser des Saugrohrs in Abstand gehen, also einmal D, dann bricht Ihnen diese Absaugleistung auf 7,5 Prozent zusammen.

Das ist eben die Erklärung hinter dem Thema.

Und auch da dazu eben ja die Sensibilität, die man braucht, das Wissen, das man braucht, damit man eben wirklich das, was man erfasst, auch sofort absaugen kann.

Also wir behelfen uns da mit einem Trick mit unserer Induktionstechnologie, dass man, wie man jetzt hier auf dem Bild sieht, rechts ein Induktions Strom mit reinbringen, blau angedeutet, der dann diese aufsteigende Thermik, diese aufsteigende Schadstoffe und Dämpfe sofort in diesen Bereich dieser 30 Zentimeter transportiert, damit ein unmittelbar abgesaugt werden kann.

Wir nutzen das dann auch dazu in diesem Mischbereich, dass wir eine Kondensation auslösen, wenn wir denn unheimlich hohe Mengen an verdampften Flüssigkeiten haben.

Also da kann uns dieses Delta T noch helfen, dass wir in diesem Mischbereich eine Kondensation haben.

Also die ist bei uns gewollt, damit wir dann eben auch verdampfte Flüssigkeit wieder vom Aggregatszustand Gas zurück in flüssig bringen und es dann im Abscheider abscheiden können.

Der, wo dazu noch vertiefende Infos will, Sie sehen es wieder rechts.

Einfach den QR-Code nutzen oder Rewen Punkt Block Schrägstrich EFF.

Bekommen Sie da weitere Infos?

Aber wie auch immer, man muss sich da Gedanken machen.

Es gibt skandinavische Marktbegleiter, die arbeiten auch mit Zuluft, bisschen anders als wir.

Aber auch die machen sich da dazu Gedanken.

Also einfach eine herkömmliche Ablufthaube, womöglich nur auf einer Seite Abscheide und dann das Ding zwei Meter breit.

Da können Sie sich sicher sein, Sie haben irgendwas zwischen einem Meter 50 und einem Meter in der Haube, wo das zunächst erfasste nicht abgesaugt wird.

Also das ist eine weitere, sehr wichtige Info, wo man sich Gedanken drüber machen muss.

Und auch da dazu braucht Sensibilität so VDI Modelle oder die Strömungsmodelle der Europa-Norm, wo das so lapidar eingezeichnet wird.

Man hat eine Thermik, die wird erfasst und abgesaugt.

Ich denke, Sie haben es jetzt schon gesehen, was es alles braucht, damit man das wirklich hinbekommt.

Abluftseitig und es ist zuluftseitig keinen Deut besser.

Ich meine, auch da werden wieder so scharf abgetrennte Quelllufteinlässe, so eine Schichtströmung eingezeichnet, die anzustreben ist.

So muss man die Zuluft in die Küche bringen, damit die möglichst nicht diese gelbe Thermik stört.

Idealerweise vertikal, horizontal überhaupt.

Aber auch da dazu, da braucht es wieder unheimlich Sensibilität, unheimlich Aufwand, sowas hinzubekommen.

Nur wenn Sie Ihre Küchenlüftung nach VDI auslegen, haben Sie noch lang nicht diese Strömungsverhältnisse, nicht mal ansatzweise, dann stimmt die Zu- und Abluftmenge in der Theorie.

Aber in der Praxis strömungstechnisch das so umzusetzen, das braucht ein Aufwand.

Da mussten auch wir das Hause REVEN unheimlich viel lernen.

Was ich erreicht habe, ist unser bis vor fünf Jahren hochgelobter Küchen Quellluftauslass, wo man Zuluft in die Küche einbracht.

Und wir REVEN waren felsenfest davon überzeugt, dass das genau so aussehen muss, wie hier mit dem Pfeil angedeutet.

Schichtströmung klar abgetrennt, fächert nicht auf, stört mir auf keinen Fall meine Thermik im Abluftbereich.

Als wir dann vor sechs Jahren zu SCHAKO Group kamen und das Know-how unserer Mutter, der SCHAKO KG, nutzen durften, haben wir mal unsere, so dachten wir, perfekten Quellluftauslässe überprüft.

Und einer der ersten Überprüfungen seien sie rechts.

Also da hat das Ding aufgefächert, obwohl wir innen drin drei, vier, fünf Lochblechgleichrichter hatten.

Und trotzdem hat uns die Strömung so aufgefächert und ja, Probleme gemacht.

Warum Probleme gemacht?

Weil ganz üblich ist es, das werden Sie oft besser wissen wie ich, viele Küchen sind vollgepackt, kaum Platz.

Und oft ist es dann so, dass die Erfassungseinrichtung hier, gelber Pfeil nach oben, in unmittelbarem Abstand null zur Zulufteinrichtung sitzt, blauer Pfeil nach unten.

Wenn jetzt aber diese Zulufteinrichtung so auffächert, so aufgeht, wie Sie es gerade gesehen haben, oder womöglich sogar horizontal die Zuluft reinkommt, ja was passiert dann mit unserer gelben Thermik?

Die bläst überall hin, bloß nicht in unserer Erfassungseinrichtung.

Also deswegen muss die Zuluft so scharf abgetrennt kommen, wie wir es im VDI-Modell gesehen haben.

Aber das braucht ausgereifte Produkte, das braucht Strömungsuntersuchungen, so wie der ganze Küchenraum Strömungsuntersuchungen braucht.

Wie oft schauen wir nur den Produktionsbereich der Küche an?

Sie müssen den Grundriss der Küche anschauen.

Sie müssen sich Gedanken machen über die Luftströmung in der ganzen Küche.

Tun Sie es nicht, kann Ihnen sowas passieren, wie Sie hier auf dem Bild sehen.

Da haben Sie einen bestuhlten Außenbereich, weil es dem Servicepersonal angenehmer ist, bleibt die Türe offen stehen.

Wir bekommen eine Mordsquerströmung, symbolisiert durch die rote Pfeile in der Küche.

Was dann mit unserer Thermik passiert, wo es die hinbläst, das kann sich jeder selber ausmalen.

Die endet überall, bloß nicht in unserer Erfassungseinrichtung.

Aber deswegen auch die Zulufteinrichtung.

Ganz, ganz wichtiger Punkt, um die Lüftung intelligent, smart hinzubekommen.

Das braucht dann eben eine Zuluft.

Sie sehen es.

Das war dann eine CFD, wo wir im CFD-Kompetenzzentrum bei SCHAKO machen durften.

Nach der Optimierung hat dann unser Zuluftqueller auch viel besser ausgesehen.

Wir sind jetzt sehr, sehr nah an dem theoretisch dargestellten Strömungsmodell der VDI.

Aber das braucht Aufwand, das braucht CFD, das braucht Strömungsuntersuchungen.

Da muss man nur, weil sie die Zu- und Abluft danach auslegen, haben sie in der Küche noch lange nicht solche Strömungsverhältnisse.

Und das haben wir für die ganzen Küchenräume gemacht, für die Zulufteinbringung gemacht.

Sie sehen hier in der Mitte dann wieder die Erfassungshaube mit der zusätzlichen Induktion.

Und das haben wir auch gemacht mit den Abscheidern, mit den Filtern, was jetzt praktisch nach dem Erfassen, Absaugen das letzte Thema für heute sein wird.

Dieses Wie kann ich, nachdem ich erfasst und abgesaugt habe, diese Schadstoffe vom Abluftstrom trennen?

Wer das jetzt noch recht schnell vertiefen will, auch wieder rechts im QR-Code oder mit reven.blog/flyer können Sie sich da noch weitere Infos holen zu diesem Thema.

Wie scheitern wir ab?

Wie gesagt, das ist jetzt das letzte Thema von heute, weil wir diese komplexe Aufgaben des Erfassens hinbekommen haben, dann das nicht ganz einfache Absaugen sichergestellt haben.

Dann wollen wir natürlich diese luftgetragenen Schadstoffe nicht nur nach draußen blasen, sondern wir wollen sie vom Abluftstrom trennen.

Und das passiert auch wieder idealerweise direkt im Abscheider und nicht irgendwo unkontrolliert in der Abluftkanalstrecke, im Wärmetauscher oder gar erst im RLT-Gerät.

Und das ist Abscheiden.

Ja, das ist halt auch, wie die zwei Punkte davor, nicht ganz einfach.

Mal nur ein ganz kleines Beispiel, wo ich nochmal kurz Feedback von Ihnen möchte.

Ein letztes Mal heute.

Was Sie oben sehen, sind zwei Golfbälle.

Warum habe ich hier zwei Golfbälle?

Weil in der Golfballentwicklung was ganz Ähnliches passiert ist wie in der Abscheider-Entwicklung.

Also Stand heute, wie viel Ausschreibungen, wie viel Infos gibt es noch, wo man Abscheider sieht, die spezifiziert sind mit einer hochglanzpolierten Oberfläche.

Von so einer hochglanzpolierten Oberfläche sind wir komplett abgekommen.

Warum sind wir abgekommen?

Kann man am einfachsten mit zwei Golfbälle erklären.

Am linken Golfball, der wirklich benutzt wurde vor über 100 Jahren, wurden solche Golfbälle in St. Andrews in Schottland hergestellt, aus Leder, hochglanzpoliert von sogenannten Sattlern, die spezialisiert waren auf Pferdesattel und dann erste Golfbälle hergestellt haben.

Und daneben eben benutzt, vermackter, verkratzter.

Und ja, ein letztes Mal kurz.

Gut, die meisten werden es wissen, aber ich würde doch gern mal kurz ein Feedback einholen.

Was denken Sie, welcher Golfball fliegt besser?

Welcher Golfball fliegt kontrollierter?

Der hochglanzpolierte oder der, der unebene Dimpels hat und raue Oberflächen hat?

Was denken Sie, ist da der Hintergrund?

Ich meine, ich sehe es schon, die Zuschauer sind sich einig und ja, ich lasse trotzdem noch kurz laufen.

Also, es ist eindeutig und es ist genauso.

Der, der, also zum ersten Mal ist man im Golfsport raufgekommen, als dann die alten Herren ihre Abschläge gemacht haben in Schottland in St. Andrews, da haben sie alle nach gebrauchten Golfbällen gekramt.

Also keiner wollte mit einem neuen abschlagen, sondern alle wollten den vermackten, den zerkratzten benutzen, weil sie gemerkt haben.

Zum einen fliegt der viel kontrollierter und zum anderen fliegt er auch weiter.

Das hat aerodynamische Hintergründe, dass sich die Strömung wieder leichter ablöst mit dem unebenen, mit Dimpels versehenen Golfball.

Aber diese Idee war bei uns Auslöser, mal zu schauen, ob so eine Oberfläche nicht Einfluss haben kann auf den Differenz Druck vom Abscheider.

Es war so der Auslöser und das haben wir dann untersucht mit CFD-Untersuchungen und mit Prüfstandmessungen.

Und bei den Untersuchungen sind wir dann auf was ganz anderes gekommen, das wir am Anfang selber nicht gedacht haben.

Also auch wir haben bis in jüngster Vergangenheit hochglanzpolierte Prellblech Abscheider eingesetzt, so wie sie es jetzt hier sehen.

Das ist ein Abscheider von uns.

Und ja, im Nachgang, nachdem wir das bei den Untersuchungen zum Differenzdruck usw. festgestellt haben, eigentlich logisch, aber also diese Untersuchungen, wo es dann eben darum ging, wo wir schauen wollten, auch wo bekommen wir diese luftgetragenen kleinen Tröpfchen vom Abluftstrom getrennt in so einem Abscheider?

Und was passiert da?

Da haben wir dann eben gesehen, dass sich diese Tröpfchen, diese kleinen Tröpfchen in dem Abscheider an diese hochglanzpolierte Oberfläche anlegen.

Und wenn sich dann ganz viele anlegen, entsteht aus vielen kleinen Aerosolen irgendwann ein Tropfen.

Und was soll mit diesem Tropfen passieren?

Ja, idealerweise sollte der natürlich von oben nach unten ablaufen und sich unten in der Sammelrinne der Haube oder dem Filtergerät sammeln.

Gleichzeitig haben wir aber durch den Abscheider eine horizontale Strömungsgeschwindigkeit, die unter Umständen bis zu 10 Meter pro Sekunde Spitzengeschwindigkeit erreichen kann.

Also Sie sehen es jetzt hier in unserem Zyklon Abscheider.

Und da haben wir bei Messungen im Feld festgestellt, bei stark verschmutzten Abscheidern, dass ganz viele Tröpfchen sich zunächst mal an die Oberfläche anlegen, aber dann eben nicht von oben nach unten ablaufen, sondern mit der Strömungsgeschwindigkeit wieder mitgerissen werden.

Da hatten wir einen unheimlich hohen Effizienzverlust bei der dritten Aufgabe, diese Schadstoffe vom Abluftstrom zu trennen.

Wir haben sie zunächst getrennt.

Die Tröpfchen legten sich an die hochglanzpolierte Edelstahl Oberfläche an und wurden wieder mitgerissen.

Und das hat eben bei uns zu dieser Entwicklung geführt, dass wir eine Oberfläche haben, eher mit einem Golfball zu vergleichen, um sicherzustellen, dass so ein Tropfen nach unten läuft.

Und da dazu müssen Sie aber Messungen im Feld machen.

Wenn Sie das mit einem schönen neuen Filter auf dem Prüfstand machen, mit dem Aerosolgenerator eine Minute drauf laufen lassen, da stellen Sie sowas nicht fest.

Aber das ist so ein weiteres Thema, das eben zeigt, wie knifflig, wie komplex diese dritte Aufgabe ist, diese kleinen Tröpfchen vom Abluftstrom zu trennen.

Und wenn Sie da das Produkt weiterentwickeln wollen, brauchen Sie eine Messtechnik.

Also hier habe ich mal ein Bild in der Folie, die beim Lebensmittelproduzenten entstanden ist, an der Großfrittieranlage.

Und Sie sehen, was wir hier jetzt wieder gemessen haben.

Also hier haben wir jetzt diese Messung zeigt nur die luftgetragen Aerosole mit 44,05 Milligramm in einem Kubikmeter über dieser Großfritteuse mehr werden Index im WHO Air Quality Index von 44.000.

Und in diesem Produktionsbereich stehen zwischen 10 und 20 Menschen 200 Tage im Jahr für acht Stunden.

Ich meine, dass da ein Erfassen und Absaugen und Trennen bitter nötig ist und es möglichst intelligent auszuführen ist, das spricht für sich.

Und deswegen habe ich jetzt in diesem ersten Webinar da so viel den Schwerpunkt so drauf gelegt, weil uns wichtig ist, dass da wirklich Sensibilität entsteht zu diesem Nischen Thema.

Hier noch ein Bild vom FID Messgerät.

Mit diesem Messgerät messen wir dann parallel zur Partikelzählung die Flüssigkeit, die nicht mehr als Partikel in der Luft ist, sondern die uns verdampft ist.

Also Aggregatzustand gasförmig.

Das messen wir mit so einem FID Messgerät und können eben Aussagen darüber treffen, ob wir uns über Kondensation Gedanken machen müssen, ob das zur Gefahr werden kann.

Ja, und wie Sie es jetzt in dem Beispiel von unserem Abscheider gesehen haben, wenn man so misst und auch mal vor Ort bei einer Inbetriebnahme misst, da kann man schon viel lernen und und wirklich weiterentwickeln.

Kann man es eben nur, wie es mal der Ser Baron Calvin gesagt hat, wenn man es halt auch wirklich misst.

Wenn man es nicht misst, kann man es nicht weiterentwickeln.

Und deswegen auch bei Inbetriebnahme von großen Anlagen gehen wir immer wieder Partikel messen.

Jetzt nächste Woche, am 2. Mai, gehe ich mit dem Kollege Reul aus Hessen wieder eine Messung machen.

Genau zu so einem Thema.

Und wenn das nie gemacht wird, ja, dann ist ja Casino 50 50, ob das funktioniert mit diesen drei Schritten und der nächste Schritt, der jetzt eben darauf aufbaut, ist es bedarfgerecht zu steuern und zu regeln.

Also wie gesagt, diese drei Schritte, die wir jetzt heute betrachtet haben, hier können Sie jetzt noch mal sich vertieft einhören, anschauen, rein, reinhören.

Der nächste Schritt wird jetzt praktisch im Webinar im Mai sein.

Diese zu und Abluftmenge, wie erhält man sie?

Das ist der Rechenweg.

Aber wir werden da jetzt nicht mit Formeln anfangen zu rechnen am 12.

Mai, sondern nur ganz kurz den Rechenweg aufzeigen.

Wie kommt man da dazu?

Und dann geht's noch viel mehr um die Frage dieses Erfassen, Absaugen, Abschalten.

Wie kann man es intelligent steuern und regeln über Sensoren bedarfsgerecht einstellen, dass dann ein Gleichzeitigkeitsfaktor intelligent bestimmt wird und nicht herkömmlich, wie man es bisher gemacht hat.

Einmal 0,5 ist meine Gleichzeitigkeit und mit der muss ich leben.

Aber das dann das Thema am 12. Mai.

Am letzten Webinar im Juni will ich oder würde ich Sie bieten, dass Sie mir die Themen bestimmen.

Deswegen jetzt auch hier das Bild.

Üblicherweise machen wir solche Präsenzveranstaltungen oft auf einem Weingut, wo wir uns dann jetzt am Nachmittag mit einem Glas Wein austauschen könnten.

Das geht jetzt leider auf dem digitalen Wege nicht.

Aber wenn Sie dann hier reingehen.

Ich lasse das auch eine halbe Stunde offen.

Diese Seite können Sie uns Feedback schreiben.

Sie können uns Themen benennen und all das werde ich mir dann durchlesen.

Dann brauchen Sie ja nicht gleich machen.

Wie gesagt, das sind Sie können auch mehrere Fenster ausfüllen und diese Themen werde ich dann aber aufpicken und zum Thema im übernächsten Webinar machen und das aufnehmen.

Also wie gesagt, Sie haben eine halbe Stunde Zeit, weil jetzt kommen wir gleich noch zum Andreas zurück.

Also das können Sie in Ruhe ausfüllen, aber oder wenn Ihnen was nicht klar war, heute schreiben Sie es rein.

Ich nehme es dann nochmal den übernächsten Webinar auf und das wird dann das Thema.

Also Sie bestimmen das Thema fürs übernächste Webinar.

Aber das war es jetzt mal zu den ersten drei grundlegenden Schritten.

Und jetzt vielen Dank und zurück an Andreas.

Der Wahnsinn.

Wahnsinn.

Lieber Sven, vielen Dank dir.

Also ich muss jetzt mal sagen, man spürt, dass du das Thema lebst, also eine schöne Leidenschaft, die du an den Tag legst.

Ich mag das, wenn so enthusiastisch gesprochen wird und man merkt, dass das dein Thema ist einfach.

Also mich zumindest hast du sensibilisiert.

Ich habe jetzt ein bisschen Angst nachher, mir meine Pasta aglio e olio in der Küche zu machen, ohne Mundschutz aufzusetzen, sicherheitshalber.

Ist Wahnsinn.

Mir ist es jetzt erst mal bewusst geworden, wie du so durch die Welt läufst und manchmal dastehst und das siehst zwar, aber gar nicht irgendwie realisierst, was da wirklich passiert und was da alles enthalten ist in der Luft.

Du hast vorhin ein bisschen auch erzählt, wie ihr euch selbst weiterentwickelt habt.

Und ihr seid vor, ich glaube sechs Jahren hast du gesagt, mit SCHAKO zusammengegangen beziehungsweise übernommen worden.

Und ich habe jetzt auch die ein oder andere Übernahme schon mitgemacht in meinem vorherigen Leben.

Und da spricht man immer von Synergien.

Ich fand das immer ein bisschen schwierig, also zumindest bei meinen Unternehmen hat das nicht so funktioniert.

Aber bei dir habe ich rausgehört, dass ihr wirklich voneinander profitiert habt, dass ihr das Knowhow von SCHAKO habt nutzen können und bei euch in euren Produkten habt umsetzen und weiterentwickeln können.

Ja, absolut.

Da hatten wir den Vorteil, was vielleicht bei vielen Übernahmen nicht der Auslöser oder der Beweggrund ist, sondern wir, die REVEN GmbH, wir mussten nicht verkaufen.

Aber meine Frau und ich, wir haben keine Kinder und ich saß von der Generation vor mir im Unternehmen, wie schwer sich die Taten mit der Übergabe, mit der Weiterführung zu mir, zu der Generation meiner Frau und mir.

Und ich wollte da eine Lösung finden, die über mich hinaus mal Bestand hat.

Weil ich sage immer, es geht weniger um meinen Namen, dass da mein Name Bestand hat in der Firma, sondern es geht um die Leute, die Kinder, die Familien, die die Firma machen.

Und da haben wir nach einer Lösung gesucht und lange gesucht und uns ohne Zeitdruck Zeit gelassen, haben wir Partner zu finden, wo wir, wo wir das eben gesehen haben und uns wiedergefunden haben.

Und das, das kam eben mit der SCHAKO Familie.

Ich meine, das ist selber eine Familie, eine Holding in der Schweiz mit der SCHAKO KG in Messkirch und Kolbingen.

Und da haben sich zwei gefunden, die sich wo es Sinn gegeben hat.

Und das war dann von Sekunde eins.

Also uns wurde dann, die haben die SCHAKO KG, hat dann wieder eine Tochter in Spanien mit einem super tollen.

Also ich war da eher wie in Berlin unterwegs, wo ich die Jungs da, den Pablo kennenlernen durfte.

Das ist ja ein junges Team, die nichts anderes machen wie CFD für die ganze Gruppe.

Und ja, das war ein Austausch eher wie wenn du in einem Startup, in so einem Inkubator in Berlin bist.

Und mit denen entstand dann diese Optimierung der Zuluftauslässe.

Und ja, das ist für mich schon ein Traum in Erfüllung gegangen, dass, dass ich, dass ich unsere Firma weiterentwickeln kann und auch irgendwann mal nach mir die, die Zukunft, die Produkte, dass der Fortbestand wirklich super gesichert ist.

Und ja, hat sich ergeben.

Gott sei Dank.

Eine schöne Geschichte.

Aber wie gesagt, ich habe es auch anders erlebt.

Aber schön, dass es auch so was gibt.

Zurück zum Thema.

Ich habe dieses Thema Live Cooking.

Ich habe gemerkt, es sind gar nicht so viele.

Eigentlich ist eigentlich nur eine Frage, die wir aus dem Chat rausziehen können, weil das ja doch ein sehr allgemeines Thema war.

Ich denke, beim nächsten Mal werden wir deutlich mehr Fragen bekommen.

Aber wie ist denn dein Empfinden?

So mein persönliches Empfinden ist, dass dieses Thema Live Cooking und überhaupt die Präsenz von Gaststätten auch in den Innenstädten immer größer wird.

Dass so die Innenstädte sich überhaupt verändern.

Der Einzelhandel geht ein bisschen zurück.

Und ich merke es bei mir in Bad Homburg.

Das Thema Cafés, Bistros mit Live Cooking Angeboten etc. wird immer größer.

Merkst du auch, dass der Wagen wächst an sich?

Oder wie ist der Markt im Allgemeinen?

Ja, klar.

Ich meine, das ist ein Thema, was mehr und mehr kommt.

Ich meine, das, was man im Hintergrund bei dir sieht, ist auch ein Live Cooking aus dem Hotel Engel in Obertal.

Das ist eine super coole Wellness-Oase.

Und da ist Live Cooking auch ein Thema.

Aber das heißt nicht umsonst dann auch oft Show Cooking.

Und da geht es wirklich um die Show, um den Austausch.

Mein Vertriebsleiter sagt immer, um die Schnittstelle vom Kunden zu demjenigen, wo es dann auch wirklich entgegennimmt, das Essen.

Aber da geht es um die Show, um dass die Leute sehen, wie wird es gerichtet, wie wird es voll zusammengesetzt.

Und das ist dann wieder ganz was anderes wie eine Produktionsküche.

Und da muss man halt aufpassen.

Und da sind wir halt als Berater zum Bauherrn, zum Planungsbüro gefordert, dass wir da beispielsweise darauf hinweisen und sagen, ja, Show Cooking dient zur Show, dient zum Austausch zum Kunden.

Aber wir dürfen das dann nicht missbrauchen und irgendwann da draußen hunderte von Essen produzieren wollen, weil dann ist es kein Show Cooking mehr, dann ist es wieder eine Produktion.

Und Produktion ist dann eher die Themen, die ich jetzt gerade beleuchtet habe.

Geht es eher um die Show, klar, dann kann man mit dem Architekten in Austausch gehen und mehr aufs Design Wert legen.

Und dann ist dann, sage ich mal, eine 100 Prozent super strömungsoptimierte Erfassung.

Vielleicht nicht die oberste Prämisse, aber auch für all das ist das, was ich heute mit auf den Weg gebe, mir so wichtig, dass man halt eine Sensibilität hat.

Will ich wirklich hunderte von Essen produzieren oder geht es um Austausch zum Kunden, der sieht, wie ich als Show Cook praktisch noch mein Essen da erreiche und ihm fertig mache.

Aber es ist ein Thema, das mehr und mehr kommt.

Aber man muss da aufpassen.

Oft hat man solche Steakhäuser und darauf sollen die Steaks gegrillt werden an der Schnittstelle zum Kunden.

Und ja, klar, dann soll es der Kunde sehen.

Aber da ist die Prämisse dann ganz klar, hier wird produziert.

Und dann sind all die Themen, die wir jetzt gerade beleuchtet haben, die ganz große Überschrift.

Weil ansonsten kann mir relativ schnell passieren, dass ich vor lauter Show mein Gastraum voll qualme, dass die eigentlich nur noch mit Atemmaske im Gastraum sitzen dürften.

Und das kann es dann ja auch nicht sein.

Ich hatte zufälligerweise genau das erlebt, als ich vor ein paar Jahren mit meinem Junior, damals noch Student, beim Inder saß.

Und auf einmal fing das Ganze, der ganze Gastraum fing an zu husten wie verrückt.

Ja, weil die drinnen in der Küche Chili gebraten haben.

Und das ging alles bis in den Gastraum rein.

Und der ganze Gastraum hat unisono das Husten angefangen und konnte gar nicht mehr essen, bis die einmal die Fenster aufgerissen hatten und durchgelüftet hatten.

Also live schon erlebt zufälligerweise.

Ich muss ein bisschen auf die Uhr gucken.

Wir haben schon vier Minuten vor elf.

Ich würde noch gern zwei Fragen, die jetzt hier reingekommen sind, kurz beantworten.

Und würde ich bitten, dich auch relativ kurz zu fassen, weil die meisten so seit Corona stundenweise wirklich getaktet sind und dann auch raus müssen.

Eine Frage wäre das Thema Fettpartikel über UVC in die Bestandteile auflösen.

Ist das möglich?

Nein, also ich könnte jetzt eine halbe Stunde darüber referieren, aber es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis, dass das möglich ist.

Über UV wird Ozon generiert und Ozon kann das oxidieren, aber in seine Bestandteile CO2, Wasser und Flugasche, was da alles proklamiert wird, gibt es keine wissenschaftliche Studie, die das nachweist.

Aber ich kann es gern als Thema mit aufnehmen für das dritte Webinar, weil das natürlich ein sehr, sehr, sehr kontrovers diskutiertes Thema ist.

Das könnte man vielleicht als Punkt wirklich mitnehmen.

Jetzt kommen hier wirklich noch ein paar Fragen rein, die würde ich sagen, beantworten wir dann per Mail im Nachgang.

Grundsätzlich sind wir die Termine für die nächsten Webinare und die Themen hast du schon genannt.

Eine Mailadresse, wenn man dich direkt anfragen möchte, eine technische Frage hat oder Unterlagen oder vielleicht von dir beraten werden möchte, an wen, wie kommt man an dich ran?

Ja, also einmal wie zu Eingangs über das LinkedIn.

Es wird sehr oft benutzt, oder aber auch gerne über meine persönliche E-Mail mit sven.renschler@reven.de kann man mich dann auch gerne direkt eine E-Mail an mich adressieren.

Alles klar, also direkt an dich.

Wunderbar, dann würde ich sagen, lieber Sven, herzlichen Dank, hat viel Spaß gemacht, dir zuzuhören.

Kommentare (1)

Amelie

Wohl ein Nischenthema aber nichts desto trotz hoch interessant und dieser Podcast beleuchtet das Thema für mich in einem ganz anderen Licht. Viele wirklich viele neue Aspekte über die ich bis dato um ehrlich zu sein nie nachgedacht habe. Da ich planerisch in dieser Nische tätig bin, bin ich wirklich für diesen Podcast dankbar und ist für mich wirklich oft ein Fingerzeig auf viele Themen einen ganz anderen Blick zu werfen! Für mich eine gute Unterstützung meiner täglichen Arbeit, deshalb herzlichen Dank für Ihr Engagement!

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